Une montagne de sucre peut être aussi grande et imposante que ce soit, nous éblouir de ses reflets virtuels du soleil qui se reflètent sur ses cristaux, rien de pourra l´empécher de fondre lorsque la pluie sur elle tombera…
M. Vincent 03.2022
Übersetzung 1:
Ein Zuckerberg kann noch so groß und imposant sein und uns mit seinen virtuellen Sonnenreflexen, die sich in seinen Kristallen spiegeln, blenden. Nichts kann ihn daran hindern zu schmelzen, wenn der Regen auf ihn fällt…
Übersetzung 2:
Montagne de sucre = Zuckerberg
Autor: admin
WAS HABT IHR GETAN???
Von Gunnar Kaiser: https://www.youtube.com/watch?v=SwN24h505Gs
Die Datenkrise des Robert-Koch-Instituts
Ein hochinteressanter Artikel: https://www.bi-scout.com/die-datenkrise-des-robert-koch-instituts
Corona 110
Kalter Kaffee
Sie sagen, ich sei hübsch. Sie sagen, ich habe schöne Augen. Sie sagen, sie mögen mich. Doch sie lügen. Ich kann ihr Gekicher hinter meinem Rücken hören!“
Sie versteckte sich hinter ihren Händen. Leises Schluchzen drang hervor. Ihr Gegenüber regierte nicht darauf.
„Was macht dich da so sicher? Wäre es nicht möglich, dass sie wirklich versuchen, dir Komplimente zu machen?“ Durch eine kleine Lücke in ihrer fleischlichen Mauer schaute sie den Mann an.
„Nein, sie sind Monster. Sie planen was. Ich kann es fühlen. Was ist, wenn sie mir was antuen wollen?“ Das junge Mädchen riss ihre Augen auf. Die Hände, die zuvor ihr Gesicht verzierten, legten sich auf ihren Hals. Leicht drückte sie zu. Ein Röcheln drang aus ihrer Mundhöhle. Ihre Lippen zierte ein Grinsen.
„Niemand wird dir was tun. Du bist hier sicher.“ Ihr Grinsen wurde stärker, genauso wie der Druck auf ihren Hals. „Was macht dich da so sicher?“ imitierte sie ihren Bekannten. Trotz ihres Alters sprach sie wie eine Dreijährige. Blitzschnell zog sie ihre Hände von ihrer Luftröhre. Sie ließ sie in ihren langen Ärmeln verschwinden. Zurück in ihrer Rolle als Unschuldslamm schaute sie ihn
traurig von unten an. „Beschützt du mich, wenn sie kommen?“
Ein Seufzen entrann seiner Kehle. Er wusste, wie unnötig das alles hier war. Bei seinem vollen Stundenplan konnte er jemanden wie sie nicht gebrauchen. Sie hatte kein Interesse an seiner Hilfe. Sie wollte nur jemanden, der ihr sagte, was sie hören wollte. „Es gibt sie nicht. Wie oft müssen wir das noch durchspielen? Das alles passiert in deinem Kopf. Die Stimmen sind in deinem Kopf.“
Fauchend sprang sie auf. Ihre aufgesetzte Niedlichkeit flog davon. „Ich bin ihr das Opfer! Ich!“ „Nein, du bist nicht das Opfer. Du machst dich nur selbst zu einem.“
Die Furie schrie ihn an. „Ich bin das Opfer. Ich. Ich. Ich!“ Mit den kleinen Händen stützte sie sich auf seinem Schreibtisch ab. Das meiste ihrer Finger wurden von ihrem rosa farbenen Pullover verdeckt. Ohne lange zu überlegen, lehnte sie sich noch weiter über seinen Arbeitsplatz. Ihre Rechte griff nach seinen Haaren. Doch sie war zu langsam. Ihr einziger Zuhörer hatte schon zuvor
den kleinen roten Knopf gedrückt, der sich unter seinem Tisch befand. Wachleute aus den hintersten Ecken der Einrichtung kamen angerannt und hielten sie von Weiterem ab. Schreiend wurde seine Patientin herausgetragen – mit Händen und Füßen zappelnd. Er zeigte kein Interesse für sie, nur für die Tasse vor ihm. Schon wieder kalt
Kurzgeschichte „Kalter Kaffee“ von Marie Sieber
30. März 2020
(© 2020 – Marie Sieber)
Die Zukunft
Die Zukunft wird dich umbringen … also bleibe im Jetzt!
Verkehrte Welt: Rechradikalen treffen sich!
Was erzählen sie sich da? Über eine gemein(ss)ame* getrennte Welt… Logisch!
(*) ame = Seele
Das neue Trump-eltier

Gespräch mit Gott
Ich: „Wieso gibt es Krieg?“
Gott: Weil sie sich beweisen müssen, dass ihr Land stark ist, dass sie sich besser um das Land des Feindes kümmern können, dass sie reich, berühmt werden wollen. Weil sie geschätzt werden wollen, dass man sie überall kennt, Und ihnen ist es egal, ob sie Angst oder Glück bei ihrem Auftreten verspüren. Am Ende eines Krieges gibt es Tausende von Leuten, die gefallen sind, Tausende, die sich für ihren Herrscher untergehen lassen. Sie sterben für ihn und er schenkt ihnen keinerlei Beachtung. Ein guter Herrscher sollte nicht zusehen, sondern mitkämpfen, sich dem Gegner stellen, anstatt daneben zu stehen und zuzusehen, wie die Menschen gequält und getötet werden. Beide Seiten müssen Opfer bringen und das wegen eines Menschen, der immer mehr Macht will. Ich frage nu euch, ist es das wert, dass ihr zuseht, wie eure Familie stirbt, Freunde, Verwandte? Wie euch ein Schwert den Kopf abhackt? Ist es das wirklich wert, nur um euren Meister zu würdigen, damit er reicher wird und euch nicht mal Beachtung schenkt? Einem falschen König dienen und im Nichts verschwinden, vergessen werden, ein Krieger von Tausenden, und das alles nur um einem falschen König, einem gierigen Hund zu bereichern? Ist es das wert?
Ich: „Wieso müssen so viele büßen, für das, was manche falsch machen?“
Gott: Weil wir eins sind, ein Körper, eine Seele im Universum, eine Erde von Tausend. Weil wir alle was falsch machen, auch wenn nur einer die Tat begeht. Wir sind trotzdem eine Einheit. Alle sind einer, alle machen Fehler. Wir leben und das gehört dazu!
Ich:“ Danke, lieber Gott.“
Ich: „Warum gibt es Krieg? Sie bekämpfen sich doch selber?“
Gott: In deinem Körper ist es nicht anders. Die Bakterien bekämpfen sich doch auch selber. Es heißt ja, wir sind ein Körper, ein Sein, aber nicht eine Person (eine Bakterie).
Ich:“Danke.“
Gott: Ich verrate dir was: Sieh in di Sterne, stell dir vor, das wären alles Erden,… Körper,… Sein,… alles. Dann sind es keine einfachen Sterne mehr, und sie eine Sternschnuppe, ein untergehender Stern.
Ich: „Was war vor dem Urknall denn da?“
Gott: Licht, die Entstehung der Seelen, die lange vor dem Urknall entstanden sind. In eine Farbe gehüllt, die Menschen nicht sehen können, wurden Mensch und Natur geboren.
Ich: „Und woher stammen wir jetzt wirklich ab? Vom Affen, oder v…?“
Gott: Ihr stammt von mir ab. Vom Urknall. Ihr stammt von Luise und Luis ab, di beiden Lichtkinder. Sie waren keine Menschen, sondern haben die Körper der ersten Menschen erschaffen (Adam und Ava).
Ich: “Und woher kommst du?“
Gott: Ich komme von einem Stern in der fern, forthinaus, finde heraus. Hier und da mein Zuhaus. Ich habe keinen festen Ort, sonst könnte ich ja nicht immer fort, an einen anderen Ort.
Ich: „Hast du also keinen Körper?“
Gott: Doch habe ich, die Erde ist mein Körper.
Ich: „Wie kann ich dich wiederfinden?“
Gott: Ruf mich einfach. Am besten in den Sternen, nachts, wenn die Sonne schon fort an einem anderen Ort.
Ich: „Danke!“
Ich: „Wird das schwarze Loch uns irgendwann aufsaugen?“
Gott: Ja, die Erde ist genauso ein Lebewesen wie wir und jedes Lebewesen stirbt. Nur, dass man die Jahre anders zählt.
Marie (11 Jahren)
(© 2020 – Marie Sieber)
Nach der EM 2016: Die neue schweizer Trikots
